In diesem Jahr war auch wieder der Nikolaus bei unserer Jugendfeuerwehr. In Zusammenarbeit mit unserem Förderverein brachte stellvertretend unser Kamerad Sebastian Petrusch für unsere Florianjünger ein tolles T-Shirt als Überraschung vorbei.
Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und guten Rutsch ins neue Jahr.
Die ersten drei Adventswochenenden gehören in der Welterbestadt Quedlinburg traditionell den offenen Höfen. Dabei strömen tausende Besucherinnen und Besucher in die Fachwerkstadt. Dadurch kommt es dazu, dass die Straßen zeitweise nur im Stopp – and – Go – Prinzip befahren werden können. Somit sind die gesetzlich geforderten 12 min Eintreffzeit in der die Feuerwehr am Einsatzort angekommen sein muss, nicht mehr leistbar. So kommt es das laut Sicherheitskonzept das Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Quedlinburg mit 12 Kameradinnen und Kameraden besetzt ist.
Die Einsatzkräfte sitzen nun aber nicht rum und warten auf einen Einsatz, sondern Aufgaben wie Pflege der persönlichen Schutzausrüstung, Fahrzeugkunde an Lösch- und Sonderfahrzeugen oder Gerätekunde gehören in den Tagesablauf.
Aber auch Oberbürgermeister der Welterbestadt Quedlinburg Frank Ruch & die Ministerin für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt Frau Dr. Tamara Zieschang besuchten die Helfer vor Ort.
Dieser Tag sollte einmal mehr wieder zeigen wie wichtig doch das ehrenamtliche Engagement um Brandschutz und Hilfeleistung ist.
Am 17.08.24 war es endlich soweit, die Rucksäcke gepackt und die Wanderschuhe geschnürt
Gemeinsam mit der Ortsjugendfeuerwehr Gernrode machten sich unsere Florianjünger inklusive Verstärkung durch aktive Kameradinnen und Kameraden, auf den Weg nach Schierke.
Von dort aus ging es dann auf den höchsten Harzgipfel
Auf dem Brocken angekommen wurde sich nochmal gestärkt und die Umgebung erkundet bevor es mit der Harzer Schmalspurbahn, dank unserem Förderverein Freiwillige Feuerwehr Quedlinburg Standort Schillerstraße e.V. , wieder nach Schierke zurück ging.
wurde gestern unsere Stadtjugendfeuerwehrwartin Kameradin Cornelia Wiedenbein, liebevoll genannt „Nelly“.
Da man auch bei der Feuerwehr mit 67 in den Ruhestand geht, gehört es sich, dieses traditionell durchzuführen. Nelly wurde von uns zu Hause abgeholt.Sie durfte nochmal Ihren Stammplatz als Gruppenführerin auf dem HLF20 einnehmen. Anschließend fuhren wir eine Runde durch die Kernstadt der Welterbestadt. Zielort war das Gerätehaus wo die Verwaltung und unser Stadtwehrleiter schon gespannt warteten.
Es folgten die Glückwünsche und natürlich ein paar Ansprachen.
Liebe Nelly, wir wünschen dir einen schönen Ruhestand, genieße die Ruhe und die freie Zeit.
Du bist selbstverständlich immer herzlich willkommen!