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Details

Am Freitag den 23. Oktober 2015 trafen sich die Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr Quedlinburg wie jeden Freitag um 19:30 Uhr zum Ausbildungsdienst im Feuerwehrhaus. Nachdem die Kameraden angetreten waren und der Ortswehrleiter das Ausbildungsthema bekannt gab, konnte es auch gleich losgehen.

Die Fahrzeuge wurden besetzt und es ging in den Ballenstedter Ortsteil Rieder, wo bereits die „Einsatzstelle“ bei der Firma „Autoverwertung Kaltschmidt & Chmelik GmbH“ auf uns wartete. Nach kurzer Belehrung über das Verhalten auf dem Betriebsgelände wurde die Mannschaft an zwei

Stationen aufgeteilt. Das Szenario selbst stellte sich als Verkehrsunfall zwischen einem PKW frontal mit einem Krad dar. In  der Folge kam es bei dem PKW zu einem Auffahrunfall durch einen weiteren.

An Station 1 erwartete Kamerad Thomas Lucke, hauptberuflich Praxisanleiter beim Rettungsdienst, die Kameraden mit den Grundlagen der Ersten Hilfe. Helmabnahmen, stabile Seitenlage und dann vertiefend die Rettung mittels Spineboard.

Hier galt es als erstes den Fahrer über das Fahrzeugheck zu retten. Als zweite Variante ging man über die Fahrertür vor. Auch die Einsatzgrundsätze kamen nicht zu kurz.

An Station 2 ging es schon etwas kniffeliger zu. Kamerad Torsten Kulemann warte mit der gesamten Bandbreite der technischen Hilfeleistung. Die verschiedensten Wege und Techniken wurden geprobt. Nun ging es um Schnitttechniken. Zugführer Kulemann erörterte gemeinsam als erstes die möglichen Rettungsmodi nach vfdb – Richtlinie, also Sofortrettung, schnelle Rettung (Zeitfenster 20 – 30 min)

und die schonende Rettung (Zeitfenster ggf. größer als schnelle Rettung) sowie die goldene Stunde bei der Rettung Verletzter (Golden Hour) . Praktisch wurden  Öffnungsvarianten an einem PKW dargestellt. Hier begann es mit dem erweitern der Angriffsöffnung. Laut Sprichwort „führen viele Wege nach Rom“, so auch hier. Ob Halligan Tool, das zusammendrücken des Kotflügel oder die gleiche Variante an der Fahrertür. Auch die Herausnahme von B – Säulen wurde dargestellt.

Man kann abschließend sagen das die Zeit wie „im Fluge“ verging und alle Kameradinnen und Kameraden ihr Wissen erweitern konnten. Wir bedanken uns noch einmal herzlich bei der Firma Autoverwertung Kaltschmidt & Chmelik GmbH.

   

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