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Lkw-Tank aufgerissen


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Einsatzort Details

B6 Thale --> QLB-Zentrum
Datum 24.10.2017
Alarmierungszeit 13:47 Uhr
Alarmierungsart kein Bild
eingesetzte Kräfte

FFW Quedlinburg
Auslaufende Flüssigkeiten

Einsatzbericht

Alarmstichwort: *B79, Auffahrt B6 Münchenhof, auslaufende Flüssigkeit nach VU, ca. 800 l Diesel aus Lkw Tank*. Das Tanklöschfahrzeug wurde besetzt und die Kameraden fuhren zu dem angegebenen Ereignisort, dort konnte kein Verkehrsunfall festgestellt werden. Nach Rücksprache mit der Leitstelle fuhren die Kräfte weiter in Richtung Harsleben. Auch dort war kein Verkehrsunfall zu finden. Eine weitere Rücksprache mit der Leitstelle ergab das sich die Unfallstelle nun auf der B6 vor der Anschlussstelle Quedlinburg-Zentrum aus Richtung Aschersleben befinden soll. Das Fahrzeug wurde gewendet und zurück gefahren. Derweil war auch der Rüstwagen und der Einsatzleitwagen besetzt und unterwegs. Gerade als das Tanklöschfahrzeug auf die B6 Quedlinburg-Zentrum in Richtung Quedlinburg-Ost auffahren wollte, wurde durch die Besatzung ein Lkw mit Warnblinklicht und Lichthupe vor der Anschlussstelle Quedlinburg-Zentrum aus Richtung Thale entdeckt. Dies wurde der Leitstelle über Funk mitgeteilt und der Einsatzleitwagen, welcher bereits in Richtung Hoym unterwegs war, bestätigte, dass er bis jetzt keinen verunfallten Lkw gesichtet hat. Daraufhin wurde erneut gewendet und die B6 in Richtung Thale befahren. Da die Anschlussstelle Thale gesperrt war, fuhren die Einsatzkräfte bis zur Anschlussstelle Blankenburg-Ost und wendeten dort das dritte Mal, um dann zur Einsatzstelle vor der Abfahrt Quedlinburg-Zentrum zu gelangen. Um 14.20 Uhr erreichten das Tanklöschfahrzeug und der Rüstwagen die Einsatzstelle. Durch einen auf der Fahrbahn liegenden Gegenstand wurde der Tank eines Lkw beschädigt. Der Fahrer hörte einen lauten Knall, sah in den Rückspiegel und bemerkte eine Gischtwolke. Er fuhr auf den Standstreifen und stoppte sein Fahrzeug direkt vor einem Vorwegweiser, wählte den Notruf und gab seinen Standort durch. Warum es danach zu den verwirrenden Ortsangaben kam bleibt ein Rätsel. Während der Einsatzleiter die Lage erkundete sicherten die übrigen Kräfte die Einsatzstelle. Mit zwei Ratschengurten und einem Hochdruckhebekissen konnte die Leckage am Tank etwas abgedichtet werden. Mit Schuttmulden fingen die Kameraden den auslaufenden Kraftstoff auf. Der größte Teil der ca. 600 l war bereits im Erdreich versickert. Die angeforderte Feuerwehr Thale mit dem Gerätewagen Gefahrgut unterstützte mit ihrem Equipment die Quedlinburger Kräfte und pumpten die  restlichen 80 l aus dem Tank.

Vor Ort:
Ofw Quedlinburg
TLF 20/40 SL, RW, ELW, GW-L

FF Ditfurt
LF 16/12, ELW

FF Thale
GW-G, TLF 16/25

Polizei
2 FuStw
 

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